Die Technische Universität München plant eine Forschungsallianz für additive Fertigung (AM), im ersten Schritt im Wesentlichen mit den Industriepartnern Oerlikon und Linde, und die Gründung eines Instituts für additive Fertigung (TUM/Oerlikon).

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Das BAMC soll in den Räumlichkeiten im Gebäude „Newton“ – ehemals das europäische Forschungszentrum von GE Global Research – nach Durchführung notwendiger Instandsetzungs- und Umbaumaßnahmen etabliert werden. Dieses Bestandsgebäude soll wegen des hohen Flächenbedarfs und sehr spezifischer nutzungsindizierter und technikintensiver Anforderungen durch den Neubau einer Technikumshalle im Osten des Bestandsgebäudes ergänzt werden.

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Leistungen der MoTo: Konzeption, Grobkostenermittlung, Projektleitung und Projektsteuerung für die TUM